pheef

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Arbeitsweise:
Es werden Experimente dargestellt, die zuvor durchgeführt worden waren.
Mitunter stößt man dabei auf Hindernisse. Oft tritt das erwünschte Ergebnis nicht ein.
Geräte, Material, Wissen oder Vorgehensweise sind unangemessen. Fehlersuche steht dann im Vordergrund.
Umso beglückender erlebt man es dann, wenn endlich das angestrebte Ziel erreicht ist.

Durch ein Quiz soll unter Verwendung von Auswahlfragen eine Überprüfung des Lernfortschritts möglich sein.
Die dargestellten Versuche haben den äußeren Photoeffekt zum Gegenstand:
1) Hallwachs-Experiment
2) Photozelle mit der Gegenfeldmethode
3) Leucht-Dioden  - Stromfluss beim Erreichen der Sperrspannung.

Dies soll hier nach und nach ausführlich beschrieben werden - und vor allem möglichst gut
nachvollziehbar.
Begonnen wird mit dem Hallwachs-Experiment.

Dann folgt der Einsatz einer Photozelle. Neben der

a) Ermittlung der Austrittsarbeit (Herausschlagen von Elektronen aus Metall) ist ein Ziel die
b) Berechnung des Wirkungsquantums von Planck.
Diese Naturkonstante wird mit dem Buchstaben "h" benannt.
Ihn als Bezeichnung zu verwenden, dient der Vereinfachung.
Am Ende von www.pheef.de erscheint ein Abkürzungsverzeichnis.

Auch durch den Einsatz von Dioden lässt sich das Wirkungsquantum bestimmen.

Die Bezeichnung "pheef" ist entnommen von "Photoelektrischer Effekt" - nicht
Peter Haas - Esther Ehefrau.
Die Verwendung der Buchstabenfolge "pheef"  im Zusammenhang mit Rauschmitteln war mir bis vor Kurzem unbekannt.
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