Gegenfeldmethode - pheef

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Gegenfeldmethode

    
Ziel:
Ermittlung der elektrischen Energie, die entsteht, wenn auf die Fotozelle das entsprechende Licht trifft.
Ladungsteilchen werden auf diese Weise freigesetzt.  Der so entstehende Stromfluss lässt sich messen.
Hierzu benutzt man eine Gegenspannung. Sie wirkt zwischen Anode und Kathode. So werden die Elektronen abgebremst.
    
Die Gegenspannung wird mithilfe des regelbaren Widerstandes (Poti) langsam erhöht.
So erreichen immer weniger Elektronen die Anode. Der Fotostrom nimmt ab.
Die Gegenspannung wird so weit erhöht, bis das Pico-Amperemeter „0“ anzeigt.
Der Fotostrom kommt zum Stillstand.
Was bedeutet ein  Stromfluss von Null? Auch die schnellsten Elektronen erreichen nicht mehr die Anode.

Es werden nun verschiedene Filter eingesetzt. Ihnen entsprechen unterschiedliche Frequenzen. So erhält man für die ermittelte Gegenspannung eine zugehörige Wellenlänge.
Zusammenfassung:
Die maximale Gegenspannung  hängt von der Frequenz des Lichts ab, das die Fotozelle trifft, nicht aber von dessen Stärke.

Mit ansteigender Frequenz des Lichts wächst die kinetische Energie der Fotoelektronen.
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